handwerk magazin - Ausgabe 12/2023

Produktbeschreibung

Die Topthemen des handwerk magazin 12/2023

Titelthema: Masterplan für die 3-Tage-Woche

Ist es möglich, weniger zu arbeiten, wenn Fachkräfte überall knapp sind? Zwar mag das anfänglich absurd klingen, doch es könnte dazu beitragen, mehr qualifizierte Mitarbeiter anzuziehen, die heutzutage mehr Wert auf Freizeit legen. Markus Ruf plant daher, die 3-Tage-Woche in seinem Betrieb einzuführen.

Markt & Innovationen: "Für Wohlstand und ein gutes Leben ist Leistung nötig"

Welchen Einfluss hat das Spitzenamt auf den Unternehmer und Familienmensch Jörg Dittrich? Wir haben den Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) bei verschiedenen Gelegenheiten begleitet und ihm zwischendurch einige Fragen gestellt. Das komplette Interview finden Sie in der aktuellen Ausgabe.

Betrieb & Management: Krisenmodus adieu

In Zeiten von vielfältigen Krisen benötigen Unternehmer Planungssicherheit. Die bedeutendsten Veränderungen in den Bereichen Steuern und Recht, Finanzen, Betrieb, IT und Fuhrpark für 2024 sind hier auf einen Blick zusammengefasst. So können Sie den Jahreswechsel nutzen, um innovative Ideen für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

Mobilität & Fuhrpark: Eine Frage der Services

Ob Reparatur, Wartung oder UVV-Prüfung: Wenn Handwerker ihre Firmenfahrzeuge in eine herstellerunabhängige Kfz-Werkstatt bringen, können erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden. Entscheidend sind jedoch deren Flexibilität und räumliche Nähe. Einen Überblick über die Vorteile sowie weitere Hintergründe erhalten Sie ab Seite 50.

Finanzen & Versicherungen: Reich in Rente

Viele betrachten den Betrieb als Altersvorsorge – Experten warnen davor. Ob das Vorhandene tatsächlich ausreicht, um den Lebensstandard bis ins hohe Alter zu sichern, ist fraglich und oft nicht mehr als eine vage Vermutung. Klarheit gewinnt, wer Zielversorgung und Ist-Zustand vergleicht – und dann entsprechend handelt.

Steuern & Recht: Gegen schlechte Noten im Netz vorgehen

Welcher Handwerkschef hat sich nicht schon über negative Rezensionen im Internet geärgert? Doch wenn dahinter sogar betrügerische Machenschaften stecken, mit denen Geld erpresst werden soll, wird es richtig ärgerlich. Zwei Betroffene schildern ihre Erfahrungen, ein Jurist erläutert die rechtlichen Möglichkeiten.